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Das große Tor

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Beitrag  Ferox So Mai 13, 2012 12:58 am

Der einzige Eingang in diese Ansammlung von einfachen Behausungen. Gut geschützt von einem Turm, der nichts weiter als die Reste eines Mehrfamilienhauses ist. Nicht jedem wird hier der Zugang gewährt, doch wenn man sich richtig anstellt ist man willkommen.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Do Jul 05, 2012 6:04 am

Dimitri war schon lange unterwegs, und seit seiner selbstbefreiung ist vieles passiert, doch er war das Wandern leid, und als er von den beiden großen Städten hörte, die hier entstanden sein sollen entschloss er sich ihnen einen Besuch abzustatten. Er hatte noch nicht viel gesehen, doch sicher war, das zu dieser Zeit auch sogenannten Großstädte keine Sicherheit gegen die Mutanten barg. Von Wegelagerern hatte er von der Siedlung gehört, welche sich für Leute wie ihn perfekt eignete.
"Für Leute, die neu in der Gegend sind haben sie gesagt."
Es war das letzte was sie gesagt hatten. Er hatte ihnen allen die Zunge Rausgeschnitten, sowie die wichtigsten Finger. Sie konnten keine Waffen mehr bedienen, und würden ein gefundenen Fressen für Dämonen sein. Er wusste nicht, ob es half, aber er bildete sich ein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn fraßen geringer war, wenn sie andere Fressen würden. Er vermied es die Leute zu Töten. Es war nur nötig, wenn es von taktischen Vorteil war. Und das war es zu dieser zeit eher selten.
Hier irgendwo müsste es sein.
Meinte er mit einem Blick in die Gegend, doch es war Bewölkt und Dunkel. Künstliches Licht war nur selten eine Gute idee. das hatte er gelernt. In einiger Entfernung sah er das Skelett eines alten Blockbaus, der höher stand als die meisten anderen Gebäude. Als Vorkriegsler wusste er, dass es sich um ein altes Mehrfamilien Haus handelte, bei dem ein großteil der fassade abgefallen war, doch die wegelagerer hatten es einen Turm genannt.
Man versteht war sie meinen.
Er hatte die Mütze abgesetzt und seine gasmaske auf, denn er wusste nicht, ob er der Luft hier trauen konnte. Schaden konnte es auf keinen Fall. Er hielt darauf zu und konnte ein Tor erkennen. Um keinen Einschüchternden Eindruck zu machen hatte er seine Waffen weggesteckt. Das Dragunov Scharschützegewehr hatte er auf dem Rücken unter seinem Rücksack, da er es im schnellen Einsatz nicht nutzen konnte. Es war eher für Hinterhalte geeignet oder um von einem hohen Punkt aus die Lage zu erkennen und Gefahren frühzeitig auszuschalten. Sein Revolver war Griffbereit an seiner Hüfte und war voll gelanden. Sein M9 war an seinem Stiefel befestigt, auch wenn er den Aufenthaltsort davon Regelmäßig wechselte, damit es nicht gestohlen wurde.

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Beitrag  Ferox Fr Jul 06, 2012 2:07 am

In der Sieldung war es ruhig geworden als der Abend hereinbrach. Welchen Tag sie genau hatten, oder welches Jahr, das wussten die meisten nicht. Sie wussten nur das in der Nacht es viel einfacher war sich an den neuen Geschöpfen vorbeizuschleichen, wärend man am Tage viel schneller entdeckt wurde. Doch im Dunkeln tratt man auch öfters in Fallen und andere Dinge, die einem das Leben erschweren oder gar entreißen konnten.
Gelangweilt schaute einer der abgestellten Wachen durch einen kleinen Schlitz in einer Wellblechplatte die als Teil des Schutzwalls diente. Seine Aufgabe war es den Weg, die alte, zerißene Straße zu beobachten und bei sich bei ungewöhnlichen Dingen sofort zu melden. Doch nicht viel war zu erkennen. Nur die kleine, künstliche Schlucht dere Wände aus den Spitzen und unwirklich wirkenden Silouhetten der umstehenden Gebäude bstand. Er schwenkte mit dem Blick hin und her und wanderte über jedes Detail wachsam bis er auf etwas verharrte. Seine Augen bildeten sich zu schlitzen die etwas kleines, schmalles erkannt haben. Es war dunkel und sah aus wie ein wandernder Schatten. Der Schatten eines Menschen. Doch sicher war er sich bei seiner entdeckung nicht. Vorsichtig, um möglichst keinen Laut von sich zu geben, hob er sein Gewehr, eine alte G3 mit Klebeband und Schrott modifiziert, und legte an. Gleichzeitig gab er einem weiten Wachmann, der hinter ihm auf einem Stuhl saß und kurz davor war einzuschlafen, ein Handzeichen herzukommen. Dieser nickte und eilte auf die andere Seite des Tors, wo ein großer Flutscheinwerfer angebracht war und zielte mit diesem auf die freie Straße. Erst auf sein Handzeichen hin wurde das Licht eingeschaltet.
Ein gleisendes Licht durchflutet die dunkle Szenerie, wärend lange Schatten sich über die Fassaden und Straße legten.
»HALT! Wer seit ihr und was wollt ihr hier?«
rief der Soldat mit einem starken, nordischen Akzent in seiner Stimme wärend er über das Visier seines Gewehrs schaute und den Neuankömmling grob im Ziel hatte.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Fr Jul 06, 2012 8:08 pm

Als der Flutscheinwerfer anging,bedeckte Katschenko sein Gesicht mit dem arm, natürlich viel zu langsam, obwohl er damit gerechnet hatte, dass sie Leuchtmittel haben. Er war geblendet, und er hörte wie man ihn fragte, Wer er sei. Er blieb stehen, und langsam hatten sich seine Augen an das grelle Licht gewohnt, also nahm er den Arm weg vom Gesicht und hob sie zum Gruß.
"Guten Abend, Mein Name ist Katschenko. Ich komme von etwas weiter her, und habe mich hierher begeben, weil ich davon gehört habe, dass es hier 2 große Städte geben soll. Zwei ... Einheimische ... haben mit empfohlen hierher zu kommen, wenn ich neu bin.
Er hob die Andere Hand neben seinen Kopf, um zu zeigen, dass er keine Kriegerischen Absichten hatte. Alleine gegen eine Siedlung dieses Ausmaßes anzutreten war auch sichtlich dumm. Wobei er sich von der Wache keine allzugroßen Hoffnungen machte. Mit der Waffe würde er auf diese Entfernung wenig chancen habe. Auch wenn Katschenko keine Deckung hatte.
[Hoffentlich sind wir bald fertig. Das Licht und das Geschreie locken mehr Monster an, als denen lieb sein kann.

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Beitrag  Ferox Sa Jul 07, 2012 5:05 am

Sie hörten seine Worte und eigentlich reichte allein schon dies damit sie in einließen. Mit einem Kopfnicken ließ er seinen Kameraden den Scheinwerfer wieder ausmachen und maschierte dann selbst zum Tor um es zu öffnen. Es klackte als er zwei große Stahlriegel entfernte und sein Kamerad eine Eisenbahnschiene, mit Hilfe eines Flaschenzugs anhob. Dann drückten sie die beiden Segmente leicht nach vorn, so das er gerade einlaufen konnte. Dabei gab ihm einer mit seinem Gewehr Deckung, wärend noch zwei weitere Wachen dazukamen. Hinter dem Tor selbst befand sich, in einem gewissen Abstand, ein kleines Gebäude, auf dem sie ein MG-Nest eingerichtet hatten um einen möglichen Durchbruch rasch aufzuhalten.
»Reichlich spät für eine Wanderung oder nicht?«
fragte einer der Wachleute und reichte Katschenko die Hand. Die Siedler waren relativ freundlich jedem Neuankömmling gegenüber. Was von manch einem vieleicht als dumm angesehen wurde. Doch ihnen lag es nicht daran andere Menschen auszurauben, Gebiete zu erobern und vieleicht Sklaverei zu treiben. Nein, sie wollten nur überleben und halfen jedem anderen dabei der das selbige Ziel hatte.
Das Tor wurde wieder geschlossen, wobei es laut quitschte. Sofort wurde wieder die Schiene heruntergelassen, wobei sie quer über die beiden Hälften verlief und mit den Bolzen befestigt wurde.
»Ich glaube nicht das er der Einzige heute abend sein wird!«
meinte eine zweite Wache, dessen Gesicht unter einem dicken Stahlhelm versteckt war, wärend an der Stirn ein Nachtsichtgerät hing. Er deutet dabei zum Himmel, wo in der ferne einzelne Blitze aufleuchteten, wärend man sanft den Schleier des Regens sehen konnte.
»Sauerer Regen, das hat noch gefehlt.«
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Beitrag  Dimitri Katschenko Sa Jul 21, 2012 3:00 pm

Katschenko wartete geduldig, bis das Tor offen war, und kam dann langsam, die Gegend beobachtend hinnein. Sie waren zumindest vor einem Angriff halbwegs geschützt. Als er von dem Mann angesprochen wurde und dieser ihm die Hand reichte, zögerte er erst einen Moment. Eine Solche geste hatte er seit 30 Jahren nicht mehr erlebt. Normalerweise richtete man eher Schimpfwörter oder Waffenhälse gegen ihn. Damm schlug er aber ein.
"Ich habe früh angefangen zu wandern, und höre normalerweise nicht eher auf, bis ich mein Ziel erreicht habe. Ich bin lieber bereit zu rennen, wen mir ein Dämon zu nahe kommt. Außerdem bin ich zu alt zum sterben.
Er setzte ein freundliches lächeln auf, udn ein Blick in die Runde ließ ihn vermuten, dass er seine Atemmaske nicht brauchte. Er nahm sie ab, und sein ergrautes Haar auf dem kopf udn ihm Gesicht war gut zu erkennen. Als der Mann mit der etwas helleren Stimme auf das nahende unwetter aufmerksam machte fasste er sich in sein müdes Gesicht.
"Ich bin aber auch zu alt für lange Wanderungen."
An den Mann der ihn die Hand gereicht hatte meinte er
"Wie sieht das mit meiner Einreise aus? Muss ich mich bei jemanden Melden? Und wenn ja, kann ich das am nächsten Morgen erledigen?
Das etzt mal als er auf eine größere Truppe gestoßen ist, die ihn nicht gleich umbringen wollte, waren es fahrende Händler, welche eine genaue Liste seiner Güter aufgenommen haben. Seine Fähigkeiten in den verschiedensten Bereichen ebschrieben haben wollten und und und. Sie waren länger damit beschäftigt als mit der eigentlichen Reise.

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Beitrag  Ferox Mo Jul 23, 2012 3:57 am

Die Wachen sahen sich kurz aneinander an als er nach irgendwelchen formularen fragte.
»Nur eine Kleinigkeit, gleich hier drüben.«
sagte einer und deutet ihm mit einer Handbewegung ihm zu folgen. Er maschierte auf eine Feuerstelle die aus einem brennendem Fass bestand um das mehrer einfache Stühle und Sitzgelegenheiten waren. Bequem sah es nicht aus, aber einladender als ein paar Steine und Stahlkonstrukte. Ene einfache Karte der Siedlung befand sich dabei an einer Wand die mehrmals übermalt und durchgestrichen war.
»Wenn der Regen anbricht sollten wir nicht gerade im Freien stehen. Aber vieleicht willst du dich lieber etwas stärken. Das kannst du dort drüben tun.«
er deutet auf die Überreste eines alten Autohauses, desen großen Fassaden mit Wellblechplatten und Holzbarrieren verschanzt waren. Ein sporadisch errichteter Vorbau stellte den Eingang dar auf den sich eine weitere Wache hinter Sandsäcken positioniert hatte.
»Dort kannst du dich weiterleiten lassen wenn dueine Unterkunft für die Nacht suchts. Aber halte dich fern von den leichten Mädchen. Die ziehen einem immer über die Ohren.«
der zweite Wachmann musste grunzen als sein Kamerad das sagte und schüttelte nur den Kopf als er sich wieder auf die Barriere stellte. Als er weg war reichte der andere Katschenko einen Stift und ein einfaches Papier. Als Unterlage diente ein verrostetes Klembrett das kurz davor war auseinander zu fallen als das vergilpte Papier darauf befestigt wurde.
»Name, Kürzel und vieleicht irgendetwas das euch wiederspiegelt. So eine Art Pfand.«
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mo Jul 30, 2012 12:14 am

Er folgte den zeigungen mit wachem Auge, sofern es noch möglich war und nickte als bestätigung dafür, dass er alles verstanden hatte.
Für leichte Mädchen bin ich wohl ein wenig zu alt.
als ihm das Klemmbrett in die Hand gedrückt wurde, Schrieb er in sauberer SChrift.
Dimitri Katschenko, General,
Als Pfand legte er ein kleines Abzeichen dazu. Die Russische Flagge, unter der ein Goldener Stern hing. Es war von vor dem Krieg, udn würde jedem, der wusste was es war Respekt einflößen. Und von sich selbst dachte katschenko, dass es ihn ziemlich gut wiederspiegelte. Ansosnten hätte er eines der Alten Bücher Abgegeben. Auch sie waren Ein Zeichen seiner selbst.
Danke dass ihr mir aufenthalt gewährt.
Er reichte dem Mann noch einmal die Hand, als er eingeschlagen hatte machte er sich auf etwas zu essen, ein wenig zu schlafen udn keine leichten Mädchen zu finden. Er sollte aber herausfinden, was hier als Währung genommen wird.

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Beitrag  Ferox Mo Jul 30, 2012 4:22 am

Der Wachmann schaute nicht schlecht als er "General" lass. Zwar war dieser Rang heutzutage nicht mehr von großer Bedeutung, doch zeigte er ihm wie wichtig der Neuankömmling gewesen sein musste.
»Freut uns einen ehemaligen General hier aufnehmen zu dürfen.«
verabschiedete sich der Wachmann und drückte ihm zuletzt kräftig die Hand wärend er das Papier und das Abzeichen in einen alten Briefkasten einwarf.

Aus der Ferne hatte er das Treiben am Tor beobachtet und mit seinen scharfen Augen gesehen das dieser Mann hier recht verloren schien. Doch die Reaktion des Wachmanns ließ ihn darauf schließen das irgendetwas besonderes an ihm lag. Was, das galt ihm noch herauszufinden. Leika, seine treue Hündin schaute indessen neugierieg zu ihm auf und legte den Kopf leicht schief. Es saß auf dem großen Platz an einem Feuer, das nicht weit vom Autohaus entfernt war. Kurz bevor dieser hineingehen wollte, rief er ihn.
»An deiner Stelle würde ich da jetzt nicht mehr reingehen. Meist geht es um die Uhrzeit dort heiß her. Notfalls besorge ich dir etwas.«
normalerweise war er fremden gegenüber nicht freundlich. Doch schon allein das alter des Mannes verieht ihm das er viel wusste und Wissen war in der heutigen Zeit sehr viel Wert. Nicht viele können sich an die Zeit vor dieser Welt erinnern oder es sich überhaupt vorstellen. Noch weniger konnten Lesen und schreiben. Meist wurden Informationen nur Praktisch weitergegeben und waren deshalb meist mit ihren Bewahreren für immer verloren.
Leika schaute zu den fremden und hächelte entspannt als sie ihn erblickte. Für heute hatte sie genug unternommen und würde fürs erste nur schlafen um neue Kraft für den nächsten Tag zu schöpfen.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mo Jul 30, 2012 8:40 pm

Katschenko blieb stehen, kurz bevor er das Autohaus erreicht hatte und man ihn riet nciht mehr dort hinnein zui gehen. Er lauschte einmal, udn beschloss, das der Rat des Mannes zumindest kein Schlechter war. Er hatte nicht mehr die Nerven um sich mit Schaumschlägern wie denen darin rumzuschlagen. Er drehte auf dem Absatz um und setzte sich stöhnend zu dem Mann mit dem Hund.
Danke für den Tipp. Ich habe wirklich keine Lust mich mit möchtegern Bürokraten und Jungspunden ohne Weltwissen rumzuschlagen.
Er reichte seine Hand zum Gruß, und guckte zu dem Hund, um zu gucken, ob er ihm freundlich gegenüber war oder nicht.
Mein Name ist Katschenko, aber im gemeinhin werde ich General genannt.

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Beitrag  Ferox Di Jul 31, 2012 5:59 am

»Willkomen in der Siedlung General. Man nennt mich Vier doch mein wahrer Name ist Elias.«
er drückte kräftig mit seiner großen Hand zu als ihm Katschenko diese zum Gruß reichte und setzte sich wieder hin.
»Du musst wohl eine lange Reise hinter dir gehabt haben. Du stammst nicht von hier, das erkenne ich an deinem Akzent.«
er grinste breit und schaute wieder in die Flammen wärend er sich etwas aus seiner Feldflasche gönnte. Es war starker, selbstgebrauter Alkohol, den er dem General gern Anbot.
»Ich kenne keinen Russen der nicht gern trinkt. Und auch wenn unsere Länder einst Feinde waren, jetzt stecken wir alle in der selben Scheiße.«
er musste lachen bei dem Gedanken und lehnte sich einwenig zurück.
»Erzählmal, woher stammst du genau? Und was treibt dich hierher ? Einfach der Zufall deines Weges oder ein genaueres Ziel?«
vieleicht war die Frage zu direkt, vieleicht aber auch nicht. Er wollte ihn nicht verärgern, darin sah er auch keinen Grund. Weshalb er es einfach versuchte um eine Konversation zu starten. Leika legte sich indessen zur Seite und schielte nur kurz zu Katschenko um sich dann die Beine zu strecken und zu schlafen.
»Altes Mädchen. Hast dir für heute eine Pause verdient.«
meinte Vier und strich ihr über das lange dichte Fell, das stellenweise verdreckt war mit Blut und Schlamm. Blut das aber nicht ihres war.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Aug 01, 2012 9:22 pm

Er nickte seinem gegenüber freundlich zu und setzte sich in einer gemütlicheren Haltung neben das Feuer. Sein Blick hielt er vom Feuer weg. Er wollte seine Nachtsicht nicht verschwächen, aber er würde sich etwas anderes überlegen müssen. Es ist snstrengend nciht ins Feuer zu gucken.
"Vier. Schön dich kennen zu lernen. UNd ja. Eine Lange reise habe ich hinter mir Ich weiß aber nicht, wo wir hier sind. Ich komme allerdings aus Russland."
Er nahm das Trinken an udn nahm einen tiefen schluck. Es kratze ein wenig in der Kehle, denn es war Schwer guten Alkohol aufzutreiben. Der meiste war schon getrunken, und das meiste andere war billiges gesöff. Als Dank kramte er in seienr Brusttasche und holte zwei Zigarre heraus. Es waren keine von seinen speziellen, aber immernoch Recht gute.
Ja. ein bisschen was gutes hatte diese ganze sache schon. Ich habe in keiner Gesellschaft einen ausgeprägten Rassismus oder Länderfeindlichkeiten gesehen.
Er lachte mit Vier pber den Gedanken
Ich komme aus Nizhnevartovsk. Ich bin hier bweil ich versuche zu überleben.
Er grinste ihn an und guckte, ob er den Namen kannte.

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Beitrag  Ferox Do Aug 02, 2012 6:59 am

»Nizhnevartovsk, ihr Russen habt so weites Land und so viele Städte. Da kling die eine wie die andere. Ich glaube jetzt sind die Namen sowiso belanglos. Ich stamme aus Inari, hoch oben im Norden. Vieleicht die letzten, "sicheren" Orte wo nur die Kälte und der Verstand einen umbringt.«
Mit einem grinsen im Gesicht nahm er die Zigarre gern an. Auch wenn er nicht gerade der Raucher war, schien es ihm doch mal eine Abwechslung zu sein. Genüsslich schnitt er mit seinem Messer das Ende ab und entfachte sie an den Flammen. Für diese zeit waren relativ stabil gedreht und von einer guten Qualität, auch wenn er keinen Vegleich zu anderen ziehen konnte.
»Für dein Alter scheinst du mir aber ziemlich weit gewandert zu sein um bis nach Finnland zu kommen. Oder so hieß es damals zumindest. Ich glaube wir befinden uns in den Resten von Helsinki, oder einer der Nachbarstädte. Also relativ weit im Süden. Doch wärend des Krieges ist vieleichs durcheinander gekommen. Also entschied man sich die Stadt aufzuteilen in Heaven und Abyss. Was eigentlich mehr Bezirke oder Nachbarschaften von damals entspricht. Der Rest ist verwüstet, unbewohnbar oder gefrässig.«
Vier lachte bei dem letzten Gedanken und zog einmal kräftig an der Zigarre um danach den Rauch in seinem Mund zu sammeln und langsam wieder hinaus zu lassen. Es schmeckte eigenartig, doch es störte ihn nicht besonders.
»Wenn du magst und wieder Fit bist nach deiner Reise, kann ich dir ja einen Teil der Stadt zeigen. Gibt einiges zu entdecken. Auch wenn man auf vieles verzichten kann.«
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Beitrag  Dimitri Katschenko Do Aug 02, 2012 9:05 am

Er lachte einmal auf, als er hörte, dass er wohl bei Helsinki sein musste. Nach Finnland wollte er nicht unbedingt, aber er wusste auch nciht wo er hin wollte. Eigentlich war er ziemilch zufrieden damit wo er gelandet war. Es gab wahrscheinlich schlimmere gegenden. Er wollte gar nciht darüber nachdenken, wie es in den Dicht besiedelten Gegenden von Amerika aussah. Aber wenn er an die Bombenziele dachte, die er selbst gesehen hatte wurde er sich bewusst, dass solch Orte wie D.C. nicht mehr Existent sein sollten.
"Ich weiß nicht. Ich bin ja auch schon eine weile unterwegs. Aber irh habt recht. Von Nizhnevartovsk ist nichts mehr übrig. Wobei es von dem Bomben verschont geblieben ist. Dämonen sind über das kleine Dorf hergefallen. Wo viele Leben, sind diese Monster nciht weit.
Er begann selbst an seiner Zigarre zu ziehen. Seine Gedanken trieben einw enig herum, während der Rauch in seinem Mund herumschwappte. Ein Cocnag wäre nicht schlecht. Er nahm einen Schluck von dem Fusel, kam aber zu dem Schluss, dass es nicht das gleiche war. Er gab die Flasche zurück
Danke. Ich denke ich sollte mir tatsächlich mal die Stadt angucken. Oder was davon übrig ist. Aber mal was ganz anderes. Womit bezahlt man hier eigentlich. bisher habe ich mir alles von freundlichen Wegelagerern zusammen schnorren können. Sie hatte eh keinen NUtzen mehr davon.
Kreigstaktiken sind in dieser Einöde nicht zu unterschätzen udn die Falle von jemand anderes gegen ihn zu verwenden war ein wahres Geschenk. Aber er wrde alt. Er sollte sich so jemanden wie Vier zulegen, ihn ausbilden, um mit ihm zu reisen. 2 von seiner eigenen Art wären sicherlich nicht zu schlagen.

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Beitrag  Ferox Do Aug 02, 2012 9:16 am

»Womit man zahlt? Nunja entweder mit einem Gefallen, den man aber vorher erbringen muss oder mit Postkarten und Fotos von damals. Desto besser die Qualität, desto höher der Wert. Aber nicht überall ist es gleich. Bei den Nazis im Gebierge zahlt man mit Patronen und bei den Kommunisten mit Alkohol oder anderen Rauschmitteln. Aber meistesn halt mit Fotos und dergleichen.«
er schielte zu ihm rüber und ließ das Ende der Zigarre noch einmal aufglühen und den Dampf danach aus seiner Nase steigen.
»Besonderen Wert haben alte Bücher. Informationen und Wissen sind wichtig und die gibt es kaum noch. Ich würde nie ein Buch weitergeben wenn ich eins besitze. Nichteinmal wenn ich am Verhungern oder so wäre.«
er blickte zu Leika die ruhig atmete und sich zusammengerollt hatte um sich einwenig vor der Kälte zu schützen die über der kleinen Siedlung lag.
»Es gibt noch eine weitere Währung, die aber nicht von jedem angenommen wird.«
sagte er mit leiserer Stimme und stieß eine kleine Wolke heißen Rauchs aus seinen Mund über das Feuer hinweg.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Do Aug 02, 2012 12:39 pm

Katschenko druchwühlte nachdem er das mit den Büchern gehört hatte für kurze zeit seinen Rucksack, und bekam dann zu greifen, was er gesucht hatte. er zog zwei Bücher heraus. Auf dem einem Stand Moby-Dick; or, The Whale by Herman Melville Bei dem Anderen war der Einband nicht mehr zu erkennen. Und der Text darin war auf Deutsch, eine Sprache die Katschenko nur bedingt gut lesen konnte. Es scheint um den zweiten WEltkrieg zu gehen.
Wenn du willst leihe ich dir eines.
Er hob die Beiden Bücher an, achtete während dessen aber darauf, dass sie im Toten Winkel zu den anderen In der Nähe waren. Wenn Bücher wirlich so viel wert waren, wollte er nicht wissen, was Leute taten um sie zu bekommen. Bei Zero wusste er wen er vor sich hatte. Ein Gesicht welches man kannte, konnte man Jagen, bis es verzweifelte oder es starb. ALlein schon die Tatsache, dass er General war, sollte abschrekend genug wirken.
Aber ich will sie wieder haben.
Sei Blick wurde etwas ernster.

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Beitrag  Ferox Do Aug 02, 2012 12:57 pm

Vier hob die Augenbrauen an als er die beiden Bücher sah und schaute dann in Katschenkos ernteren Blick.
»Das ist großzügig von dir. So schnell jemandem zu trauen.«
einwenig fühlte er sich unwohl dabei das der Generals soeben zwei Schriftstücke herausgeholt hatte. Langsam nahm er sich eins von den Beiden und schlug irgendwelche Seiten auf. Sofort war ein Bild von Männern zu erkennen die Tellerförmige Helme trugen und sich in einem Schützengraben befanden.
»Du kannst nicht ahnen was diese Buch Wert ist. Auch wenn es in einer schlechten Verfassung ist. Desto wichtiger der Inhalt, desto Wertvoller. Besonders bei Sachbüchern über Technik, Medizin, oder Geschichte.«
vorsichtig zog er einen Handschuh aus um das Papier mit seinen eigenen Finger zu ertasten und um in den Seiten zu Blättern. Es waren viele Texte über vergangene Schlachten, das schwieriege Leben der Soldaten und einige Aufnahmen jeweiliger Situationen. Dann schlug er eine weitere Seite auf die abgemagerte Menschen zeigte die hinter einem Stacheldrahtzaun in gestreiften Anzügen standen. Ihre Blicke waren leer und schwarz.
»Ich weiß nicht was ich schlimmer finden soll. Die Zukunft, oder die Vergangenheit.«
sagte Vier und schaute zum General rüber wobei er ein weiteres mal an der Zigarre zog.
»Ich glaube wir sollten uns eine Unterkunft mieten. Das, das ist zu heiß!«
er zeigte mit dem Finger auf das Buch und schloss es um es Katschenko wieder in die Hand zu drücken. Er wollte es gerne lesen und durchstöbern, aber nicht hier draußen im Freien wo sowiso der Sturm gleich alles bedecken wird.
»Leika, auf. Wir ziehen ab!«

=== > Die Behausungen
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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 9:57 am

Vier erreichte das Tor, an dem die Wachen ihrer langweiligen Tätigkeit nachgingen, wärend der Regen unaufhörlich auf sie niederging. Sie waren kaum in diesem gesreiften Chaos zu erkennen das ihnen die Sicht raubte. Nur dunkle Siloihetten die immer wieder die Form und Position wechselten.
»Ist da wer? Hier sind zwei die sich auf den Weg machen wollen!«
rief Vier und hob eine Faust in die Luft mit der er hin und her winkte um besser erkannt zu werden. Sofort leuchtete ein Wachman, der selbe der zuvor den General empfangen hatte, ihnen mit einer Taschenlampe entgegen.
»Gerade erst gekommen und schon wollen sie aufbrechen? Sie scheinen ja in einer wahrhaften Wanderlaune zu sein und das bei dem Wetter.«
schniefte der Wachmann und kam zu ihnen mit dem Tablett und den jeweiligen Pfandstücken.
»Durchstreichen und Hacken setzen, dann können sie gehen.«
sagte er und hielt ihnen das Tablett mit den Namen entgegen. Es waren nicht viele darauf, aber wer verließ schon gerne einen einigermassen sicheren Ort in dieser Welt. Im Hintergrund konnte Vier hören wie sich langsam das Tor ein Stück für sie öffnete wärend er sich aus der Liste strich und sein Merkmal, ein Aufnäher mit der Nr.4 darauf wieder an sich nahm.
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Das große Tor Empty Re: Das große Tor

Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 10:03 am

Katschenko hielt sich die Hand vor die Augen, um seine Nachtsicht nicht zu verließen, aber es war wohl schon zu spät dafür.
So ist das. Wo der Frieden lockt, langweilt es mich schnell. Ich bin General, udn das nicht, weil ich Frieden stiften will, sondern um Krieg zu führen.
Er nahm das Tablett, strich seinen Namen und steckte sein Zeichen wieder ein. Es war nichts, was jemals wieder von Wert sein würde, außer Russland würde sich in seiner Alten Strucktur wieder erheben, aber für ihn irgendwie wertvoll. Die Chance das das wieder etwas wert war war etwa so hoch wie die den Mann von dieser Frau zu finden. Es war schon schwer genugn jemanden zu finden, ohne das UNtote oder Dämonen mit im spiel waren.
Daher also der Name.
meinte er, als er sah, was Vier als Pfand abgegeben hatte. so viel Deutsch konnte er gerade eben noch.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 10:11 am

»Das meinst du?«
fragte er Katschenko und deutete auf den Aufnäher als er gerade durch die Öffnung im Tor maschierte und auf die andere Seite tratt. Einer der Wachen wünschte ihnen noch viel Glück auf ihren Weg, bevor er das Stahlgeflecht hinter ihnen wieder verschloss.
»Ich habe es schon bei mir seit ich ganz klein bin. Man sagte mir, das einer meiner Eltern es mir damals Geschenkt haben sollen. Da es von einem Verwandten aus dem Krieg stammte. Einen Piloten oder so. Viel weiß ich nicht.«
sagte er knapp und verstaute den Aufnäher wieder in seiner Seitentasche an der Hose wärend er gleichzeitig mit der anderen Hand das Gewehr in die Hände nahm. Ab hier an waren sie auf sich allein gestellt und konnten keine Hilf erwarten. Vieleicht noch von den Geschützen am Tor. Aber nur so weit wie der Scheinwerfer reichen würde.
»Wir sollten der Straße immer weiter folgen, bis wir auf die Hauptstraße treffen. Dort müssen wir uns dann besonders vor Brechern in acht nehmen ehe wir ans Ufer gelangen.«
er zeigte in die Ferne, wo ziwschen zwei Häusereihen eine langezogene Ebene zu erkennen war, auf der sich die ausgeschlachteten Reste unzähliger Fahrzeuge befanden.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 10:22 am

"WEnn du meinst"
Auch wenn Katschenko sich cnith erklären konnte, was leute mit der Sache zu tun hatten, die ihren Mageninhalt entlehrten. aber er würde sich überraschen lassen. Er ging langsam die Straße entlang, bis hinter ihnen die SCheinwerfer ausgingen. Die hatten auch keine Lust mehr dinge anzulocken als unbedingt nötig. geschweige denn Munition für zwei selbstmörder zu verbraten. Die hand hatte sich mitlerweile um den Revolver gelegt, der langsam aus dem Halfter glitt, und schussbereit gemacht wurde. Viel schneller wurdeer dadurch nicht, aber jeder zehnte teil einer Sekunde konnte sich als nützlich erweisen, und um vieles verlängert werden, wenn man ihn nicht versäumte. besser 0,5 sekunden schneller sein als 0,1 sekunde zu warten.
Was sind jetzt also Dämonen, und warum müssen wir auch betrunkene acht geben?
er hatte zwar schon ein oder zwei von diesen WEsen gesehen, die hier in der Gegend waren, aber über namen hatte er nciht nachgedacht. und selsbt wenn wäre er wahrscheinlch nie auf jene gekommen die hier gang und gebe waren.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 10:29 am

»Zeit dich bischen aufzuklären wie es hier so abläuft.«
meinte Vier und musste grinsen. Es war ein merkwürdiges Gefühl einem älteren etwas über die Welt zu erklären, da es normalerweise andersrum war.
»Dämonen sind große Wesen. Vom Körper so groß wie ein Bus, mit langen Flügeln. Sie leben oft in den obersten Etagen der großen Türme. Also Wolkenkratzern. Von wo sie aus die ganze Stadt beobachten. Doch bei Nacht fällt es ihnen nicht all zu leicht etwas zu erkennen.«
er schaute nach oben, in die Regenwolken, die nichts vom Mond oder den Sternen freigaben. Nebenbei nahm er seine Maske vom Gurt und setzte sie sich aufs Gesicht und nahm ein paar tiefe Atemzüge.
»Einen Dämon kann man nicht mit Gewehrfeuer besiegen. Dazu braucht man schon Raketen, Sprengstoff oder am besten einen Panzer!«
klärte er auf und lockerte seine Schultern als sie in den dunklen Schatten tratten.
»Und mit Betrunkenen meinst du bestimmt die BRecher. Große Fleischklopse, die alles zerstören was sich ihnen in den Weg stellt. Sehen aus wie Menschen die mit einer Luftdruckpumpe bearbeitet wurden. Aber auch sie bekommt man nur schlecht mit einem Kugelhagel tot.«
Allmählich fühlte sich Vier wie ein Lehrer wärend er so von den beiden Wesen redete, dabei aber stätig sein Umfeld im Auge behielt.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Fr Sep 14, 2012 4:55 am

Katschenko nickte langsam als er weiterging.
"Natürliche Mutation, durch die Strahlung, oder menschliche Versuche? was denken sie?
Katschenko wusste es nicht. Er hatte sich nicht mit der Waffentechnik oder ähnlichem zu tun gehabt, er war nostalgiker und hatte schon früher auf Konventionelle WAffen umgestiegen anstelle von modernen Waffen. Sie waren gut, aber die alten, sie hatten eine magische anziehungskraft, der er sich nicht erwähren konnte.
Ich habe ja schon davon gehört, dass Strahlung Mutation hervorrufen soll, aber so etwas ist verrückt. Ich meine gigantische wesen mit Flügeln? Wo sollen die her gekommen sein? Menschen? unwahrscheinlich. Wale? Woher die Flügel?
Katschenko strich sich durch den Bart.

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Beitrag  Ferox Fr Sep 14, 2012 6:09 am

»Die Natur überrascht einen immer wieder. Sie ist anpassungsfähiger als der Mensch. Wir sind nichts weiter als eine Plage die sich mittlerweile selbst unschädlich gemacht hat.«
Vier musste Grinsen bei den Worten, behielt aber die Umgebung dabei stets wachsam im Blick.
»Ich würde mich aber nicht wundern wenn der Mensch nicht selbst seine Finger im Spiel hat bei so manchen Kreaturen. Besonders bei den Dämonen. Nur wurde es Jahrelang geheimgehalten und hat sich nun, dank der Strahlung, zu einer völlig neuen, dominierenden Spezies entwickelt, die uns den Rang streitig machen will.«
er schaute über seine Schulter zum General und sah wie sie gerade außerhalb der Scheinwerfer waren. Ab jetzt waren sie vollkommen auf sich gestellt und mussten ihre Überleben mit ihren Fähigkeiten und ihr Wissen sichern.
»Seit ihr noch keiner mekrwürdigen Kreatur begegnet?«
fragte Vier und bog in eine Gasse ein die realtiv geschütz war vor Angreifern.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Fr Sep 14, 2012 7:17 am

Katschenko deutete mit seiner Hand eine Waffe an und schoss imaginär.
Tja. Für einen dominierende Spezies fehlt ihnen aber das ein oder andere. Zum beispiel Intelligenz oder ein Daumen. Außerdem haben wir Waffen. Reichweite war schon immer ein Vorteil der dafür sorgte, dass die einen Menschen über die anderen Menschen dominieren ließ. Vielleicht haben wir damit auch in diesem Kampf einen Vorteil. Ich denke ja, das sich die Menschen eines Tages zusammen tun, bis die dritten ausgelöscht sind.
Er grinste. Bei größeren gefahren wäre es vielleicht möglich, dass die Menschen ihre persöhnlichen Interessen hinten anzustellen, bis diese Gefahr weg wäre.

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