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Die Behausungen

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Beitrag  Ferox So Mai 13, 2012 1:00 am

Die Behausungen bestehen überwiegend aus einfachen Blechhütten, gepaart mit Zeltplannen und Holzlatten. Was von außen nicht wirklich gemütlich aussihet erfüllt jedoch seinen Zweck in vollen Zügen. Hier kann man für einen gewissen Aufpreis die eine oder andere Nacht verbringen und auch neue Bekanntschaften machen.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Fr Aug 03, 2012 6:18 am

====> Das große Tor

katschenko lief hinter Vier her, nachdem er die Bücher wieder eingesteckt hatte. AUf dem Weg zu den Behausungen hatte er eines klar gemacht. Er vertraute Vier nicht, aber er kannte das Gesicht.
Wenn du mir das Buch klaust jage ich dich einfach zu tode. deine Jugend kann meine Erfahrung nicht schlagen.
Wobei er sich dabei nicht so sicher war. Aber wenn er sein Wissen udn seine Erfahrung. Seinen Geist und seine Kriegsgestählten Reflexe in einem Körper wie dem von Vier. Er wäre wohl das perfekte Tötungsinstrument. Aber so weit wollte er nicht gehen. Er war zu alt, und die Forschung in Richtung ewig junger Körper wurde abgebrochen, bevor sie richtig begonnen hatte. So ein Krieg aknn ganz schäön was verändern.
Ich würde übrigens nicht versuchen mir etwas aus der Tasche zu klauen. Das könnte ein explosives Ende nehmen.
Er grinste während er das sagte, obwohl er sich sicher war, das Vier schön häufiger auf Sprengfallen gestoßen war.

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Beitrag  Ferox Fr Aug 03, 2012 8:43 am

»Hab ich nicht vor. Ich kann diese Diebesbande sowiso nicht abhaben, also warum sollte ich selbst das tun was ich verabscheue? Das würde mich dann zu einen von ihnen machen. Oder nicht?«
antwortet Vier und betratt einen Hölzernen Boden ziwschen zwei Häuserwänden, dervon einer einfachen Konstruktion aus Wellblechplatten und Holzbalken überdacht war. Es war eine Art Flur, der einen in einen weiten Raum führte von dem man aus in weitere Bereiche gelangen konnte um sich eine Behausung zu suchen, nachdem man den Hausmeister getroffen hatte.
»Ich schlaffe selten hier, also habe ich keine Ahnung wo sich Hendrik wiedermal aufhält. HENDRIK!«
sagte er und rief den Namen laut durch den Gang. Keinen Augenblick später funkelte in der Ferne ein Licht auf das sich ihnen wackelig näherte. Ein kleiner Mann, gekleidet in dreckige Lumpen und einer einfachen Wollmütze auf dem Kopf kam ihnen entgegen. Sein Vollbart schien mit dem Halstuch verwachsen zu sein und schütze einem vor dem Anblick seiner verfaulten Zähne, wärend einem die spiegelnden Gläser einer alten Pilotenbrille anlächelten.
»Hast du noch was frei für eine Nacht?«
fragte Vier und deutet auf sich und den General. Hendrik mussterte sie beide und zuckte mit den Schultern, deutet ihnen aber dabei ihm zu folgen.
»Hast du irgendwelche Fotos oder so? Eins reicht für die Nacht.«
fragte Vier den General und schaute zu Leika die brav hinter ihnen blieb. Hendrik humpelte beim gehen und hielt auf eine spröde Tür zu hinter der sie zwei Kinder und eine Frau hören konnten. Hendrik öffnete diese und hieß sie Willkommen in einem runden Raum, in dessen Mitte die Reste eines Fernsehers standen, in dem ein Feuer entfacht wurde. Ein großes Doppelbett lag in einer Ecke des Raumes, auf dem die Frau mit ihren beiden Kindern war, die Vier auch nicht weiter stören wollte und mit einem kurzen Nicken grüßte. Drei weitere Betten befanden sich dem großen Gegenüber und waren der Wand entlang angelegt. Sie bestanden aus einfachen Matten auf denen eine alte Decke auflag. Auf einem Bett schlief ein Junge, mitten in der Pupertät wie es aussah. Er trug eine Augenbinde um sein linkes Auge und eine Pistole fest in den Händen. Dann drehte sich Hendrik zu ihnen beiden um und streckte eine Hand aus, wärend die andere eine 1 beschrieb. Vier drückte ihm einwenig wiederwillig ein Bild, eines alten Gebäudes in die Hände, das eins ein Lagerhaus innerhalb dieser Stadt war. Dann schielte der kleine Mann zum General rüber und wurde einwenig nervös.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Sa Aug 04, 2012 2:05 am

Katschenko griff in seine Hosentasche, und kramte etwas heraus, aussah wie ein ates Zerschlissenes Lederportmonaye. Er öffnete es und blickte hinein.
Bilder auf Geldscheinen gelten wahrscheinlich nicht als Währung.
Er öffnete eine kleine mit einem klippverschuss verschlossene Tasche und zog das Bild von einer jungen Frau mit zwei Kindern heraus. es war etwa halb so groß wie eine Postkarte aber von guter Qualität. Es schien der Kulisse nach erst nach dem Krieg gemacht worden zu sein. Oder der Fotograf hatte einen Fabel für das Makabere gehabt. Es war beides ciht auszuschließen, denn die Kleider der kleinen Familie darauf waren frisch udn sauber. Er kannte die Personen die darauf zu sehen waren nicht. das Portmonaye gehörte einem Mann, dessen Leiche er gefunden hatte. es waren noch andere Bilder darin und jetztr verstand er auch warum, aber die würde er erst einmal nicht herausholen.
Das sollte erstmal reichen. Sei zufrieden damit. Es hat sicherlich mal jemandem viel bedeutet.
Er packt das Portmonaye wieder in die Hosentasche und setzte sich auf eines der freien betten. Dann blickte er zu der Famile rüber. Sie sah der auf dem Bild nicht ähnlich. Das wäre sicherlich lustig geworden, wenn er hätte erklären müssen, woher er das Bild ihres Mannes hatte.

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Beitrag  Ferox Sa Aug 04, 2012 6:07 am

»Das waren nicht deine oder? Sonst hättest du sie nicht so einfach hergegeben.«
sagte Vier der ihn im Augenwinkel beobachtet hatte. Hendrik hingegen war es egal, den für ihn war nur wichtig das er ein Bild hatte. Stumm wie er war verließ er die Beiden und drückte die kaputte Tür hinter ihnen zu. Gelassen setzte sich Vier mit Leika auf eins der Betten und legte einen Teil seiner Ausrüstung beisete. Sicher verstaute er es unter seinem Bett, damit Leika es später besser schützen konnte vor langfingern. Bisher hatte sie ihn noch nie entäuscht aber oft unruhige Nächte beschert.
»Draußen scheint die Hölle los zu sein.«
merkte er an und zeigte auf die Decke, wärend man das Prasseln des Regens hören konnte der immer deutlicher wurde. Einzelne Tropfen schienen sich dabei in das innere des Gebäudes verierht zu haben und liefen als feichte Wand an den Holzstützen herunter, tiefer in die Kelleretagen wo sie versickern würden. Eins der Kinder wollte gerade mit der Hand das klitzenrdem Spiel berühren, doch er konnte es noch im letzten Augenblick daran hindern.
»Ich würde es nicht anfassen. Nur wenn du sehr krank werden willst.«
meinte er mit nettem Tonfall und drückte die Hand des Kindes weg das ihn einwenig schockiert ansah. Mit tapsigen Schritten ging es wieder auf seine Mutter zu und legte sich mit dem Kopf auf ihren Schoß.
»Danke der Herr.«
meinte sie knapp und strich ihrem Kind über den Kopf. Sie schien gleichzeitig zu trauern und dabei den Kopf zu senken. Doch Vier hatte keine Zeit sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern. Es sei den Katschenko würde näheres in Erfahrung bringen wollen. Auch wenn sie erst am nächsten Tag aufbrechen würde, wäre es möglicherweise eine gute Gelegenheit hinaus zu gehen, raus in die Reste der Stadt.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 7:05 am

Katschenko grinste Vie nur an und schüttelte langsam den Kopf.
"Nein. Ich kannte die Personen darauf nicht. Aber sie sind sicher der ein oder anderen Person was wert. Vielleicht gibt es ja Leute mit besonderen Fetischen was ihre Bilder angeht.
Für den einen war das Bild einer alten erholungsanlagen wohl mehr wert als für andere. Er führte den Gedanken nicht weiter, und warf sich auf eines der freien betten. Seine Sachen packte er an das Fußende, und seinen Revolver legte er neben sich, als er sich aufsetzte. Er folgte dem Fingerzeig von Vier udn stellte fest, dass etwas Wasser durch die Decke sickerte. Da allerdings keine undichte Stelle über ihm war, war es ihm ziemlich egal, wie viel Wasser hier rein kam, solange es ihn nicht von oben in die Stiefel laufen konnte. ALso zuckte er nur mit den Schultern.
"Kann schon sein, aber hier sind wir wohl sicher. Wenn wir ertrinken ist es wohl eh zu spät."
Er blickte das Kind und die Mutter an, als dieses sich beinahe den Tod holte, und das freiwillig. Kidner waren zu neugirig. Er hatte nie welche gehabt, aber er wollte auch nie welche haben. Die Frau schien trautig zu sein, also fragte er offen heraus.
"Wo ist der Vater?"
Er überlegte, ob er es auf Russisch, französisch oder Japanisch wiederholen sollte, entschloss sich aber dagegen. Die Frau hatte die Worte von vier verstanden, da würde sie auch seine verstehen.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 7:14 am

Vier lehnte sich nach hinten, mit den Rücken gegen die Wand, wärend sich Leika neben ihm gemütlich machte. Doch als Katschenko die Frau ansprach hörte er aufmerksam ihren Worten zu.
Für den Moment schien sie überrascht von der Neugier des fremden Mannes mit dem sie das Zimmer teilen musste. Doch sie witterte Hoffnung in dem Interesse des Fremden.
»Der Vater...« antwortete sie leise und strich ihrem Kind großzügig über den Kopf bevor sie wieder zu den Beiden ausah. Ihre Augen waren feucht und funkelten in dem knappen Licht.
»...wir wurden getrennt....nahe des Flussufers. Ein Dämon hatte uns verfolgt wärend wir auf den Weg hierher waren.«
sie machte eine Pause und atmete tief durch. Vier verschränkte indessen die Arme vor der Brust und rutschte etwas von seinem Bett nach vorn um ihr besser zuhören zu können. Das Prasseln des Regens wurde indessen immer deutlicher von den blechernden Wänden wiedergegeben und wiederholte sich auf eine Monotone und einschläfernde Weise.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 7:26 am

Ja sowas hatte sich Katschenko gedacht. Getrennt, immerhin hatte sich ihn noch nicht tot gesehen, daraus könnte man doch einen Vertrag erhandeln. Katschenkos Söldnerinstinkt meldete sich. Die Frau war wahrscheinlich bettelarm, und konnte sich dieses Zimmer nicht lange leisten. Höchstens eine Woche. Sie machte nciht den Eindruck eine Überlebenskünstlerin zu sein. Also würde der Mann diese Arbeit übernehmen. Aber zuerst waren die Umstände zu klären.
"Das klingt in euren Ohren sicherlich komisch, aber was ist ein Dämon?
Er hatte die ausdrücke zwar schon gehört, aber er dachte dabei an brennende gestalten, die mit schwarzen flügel und leuchtenden Augen aus der Hölle kamen. Aber das schien hier nicht der Fall zu sein.
"Aber egal, dass kann mir auch wer anderes erzählen. Ich weiß nicht wie lange es dauern wird, aber ich wollte mir mal die Gegend angucken. Ich habe einen Vorschlag.
Seine Stimme wurde Kalt und berechnend.
"Ohne Vater werdet weder ihr noch eure Kimder lange überleben. Also gibt es folgenden Deal. Wenn ich etwas finde, was ihren Mann gehörte, werde ich es ihnen bringen. Aufgrund des aufwandes werdet ihr dafür ein Bild geben. WEnn wir ihren Mann finden, und er am Leben ist, werden wir ihn hierher bringen. Falls er dann noch lebt, hätte ich gerne 3 Bilder. Ich bin sicher ihr Mann hat mehr Bilder als sie, von daher sollte der Preis nicht zu hoch sein.
Er blickte sie an und strich sich durch den Bart. Er war wohl viel zu günstig, aber im prinziep tat er ja nichts, als das was er sowieso wollte. rausgehen, und dann wiederkommen.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 7:42 am

Vier musste sich ein Grinsen verkneifen. Ihm gefiehl die Art von Katschenko, die ihn kalt wirken ließ. Jedoch schien die Frau etwas negativ überrascht über sein Angebot, das für sie mehr als nur eine unverschämtheit war. Die Kälte mit der er sie ansprach ließ sie noch trauriger Stimmen und zusammenfahren. Fest umarmte sie ihr Kind und schwieg für eine Weile. Doch dann schien sie langsam zu begreifen das sie vieleicht keine andere Möglichkeit haben würde ihren Mann wiederzusehen. Wenigenst ein Funken Hoffnung der ihr genügte.
»Einverstanden.«
kam es knapp aus ihrem Mund.
Vier wand seinen Kopf zum General und nickte ihm zu.
»Sollen wir jetzt, oder morgen aufbrechen? Bei Nacht drohen wir nicht einem dieser Dämonen über den Weg zu laufen. Dafür den verwesten Bewohnern und ihren wandelnden Resten.«
sagte er zu ihm und erwartete eine Antwort. Persönlich wäre es ihm jetzt lieber bei Nacht, besonders bei diesem Wetter hinaus zu gehen. Da kaum ein Wesen sich bei saurem Regen draußen befand. Dazu war der dauerbeschuss des kalten Nass eine gute Ablenkung und Tarnung vor aufmerksamen Räubern die in den Ruinen auf sie warten würden.
»Was ein Dämon ist kann ich dir auf dem Weg erklären.«
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 7:54 am

Er dachte kurz darüber nach die Frau aus ihrer Stille zu reißen, um sie darafu hinzuweisen, dass sie sonst sehr bald sterben würde, weil sie Nachts im Regen schlafen würde, und ihr Essen selbst jagen musste, doch da antwortete sie schon. Katschenko nickte zufrieden. Dann hörte er Vier zu. er verstand nicht wovon er redete, vielleicht hatte er einfach schon zu viel erlebt, um sich mit lebenden toten zu beschäftigen.
Klingt ja viel besser. Aber erstmal muss ich meine Füße ausruhen. Außerden habe ich für das Zimmer bezahlt. In einer Stunde oder so können wir aber gerne losgehen. vielleicht hat sich der Regen ein wenig beruhigt.
Im prinziep störte ihn der Regen nur wenig, aber er wurde immer müde, wenn er Regen hörte, das wollte er nicht unbedingt riskieren. Müdigkeit war dein Feind. Regen war dein Feind. die Luft war dein Feind. In dieser Welt hatte man keine Freunde, udn jede Schwäche war der Tot, wenn sie sich zeigte. Also keine Schwächen zulassen, oder wenn sie da sind nicht zeigen.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 8:12 am

»Hab ich kein Problem mit.«
antowrtet Vier knapp und lehnte sich zurück, den Kopf auf Leika gestüzt und drückte sich seine Kapuze über das Gesicht. Die Frau indessen setzte sich mit ihrem Kind weiter zurück und deckte sich mit einem Stofffetzen zu. Es war eine merkwüdig kühle atmosphere, die nicht nur von dem kalten Wetter draußen stammte.
Selbst die Flammen konnten nichts daran ändern, was Vier jedoch nicht groß störte. Katschenko schien auch nicht weiter von betroffen zu sein. Aber vieleicht war er auch gerade in Gedanken vertieft die ihn an seine Vergangenheit erinnern ließen.
Vier wollte gerne wissen was der alte General alles erlebt hatte. Wie er zu seinem Rang kam und wie die Welt vorher gewesen sein musste. Den er selbst kannte nur diese Zeit. Nur das zerstörte und den Kampf um das nackte Überleben seit Kind auf.
»Ich hoffe eure Waffe funktioniert einwandfrei.«
merkte er an und holte sein Gewehr heraus um sich selbst um dessen Stand zu informieren. Es war ein relativ modernes Gewehr mit einem kantigen Aufbau. Das Magazin war dem einer alten AK-47 nachempfunden, wobei selbst diese eher grob und klobig im Lauf eingeklemmt war. Einige Kratzer und Verziehrungen aus Anhängern und Zeichnungen schmückten die Waffe und machten sie somit zu seinem persönlichen Schatz. Dick konnte man an der Innenseite die Serienummer und den Namen der Waffe erkennen. ACR.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 8:30 am

Katschenko blickte auf, er hatte die Augen geschlossen um ein wenig zu meditieren, und eins mit der Umgebung zu werden. Seine Sinne waren dabei gespannt, filterten aber unwichtiges heraus. Manchmal schlief er dabei aber auch einfach ein. Er war alt, und das merkte er immer häufiger. Nicht selten wünschte er sich einen jüngeren Körper.
"Ich glaube um meine Waffe müsst ihr euch keine Sorgen machen.
Er griff neben sich und holte den Revolver hervor. Er hstte ein silbernes Glänzen, aber war nicht der Serientyp. Der Griff war verlängert und mit einem Stabielen Stoff umwickelt. So war es angenehmer ihn anzufassen, und der Rückstoß wirkte sich anders auf Dimitri aus. Ob besser oder schlechter wusste er nicht. Ihm war es so einfach angenehmer,
"Und für den Distanzkampf.
Er griff hinter sich un holte das alte Dragunov hervor. Auch dieses schien nicht so zu sein, wie zu den Zeitpunkt, als man es damals noch in der Armee erhalten konnte. Katschenko hatte einen Restlichverstärker mit dem Zielfernrohr verbunden, und andere sachen geändert. Er überlegte auch auf eine andere Art der Zündung umzusteigen, war sich aber noch nicht sicher, ob es sich lohnen würde.
"Die gute hat mich noch nie im Stich gelassen.
Er blickte zu Vier.
"Amerikanischen Ursprungs? Oder selsbt zusammengebasltet. Das sieht ziemilch wild aus."

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 8:40 am

»Woher genau die Waffe stammt weiß ich nicht. Nur das der Träger nicht allein war als ich sie ihm abgenommen hatte.«
er grinste und holte das Magazin heraus um die Kugeln einzeln zu kontrollieren.
»Ich kann mich über die Leistung nicht beklagen. Bisher habe ich alles irgenwie damit runterbekommen. Auch wenn ich sie zweckentfremdet habe in manchen fällen.«
er lachte und verstummte sogleich um die Frau nicht zu wecken.
»Doch für die groben Sachen vertraue ich noch immer auf eine gute alte, schnittfeste Axt.«
er legte das Gewehr beiseite und klopfte auf die Axt die neben dem Bett angelehnt war. Es handelte sich um eine große Grubenaxt, die aus einem Stück Eisen gegossen war. Die Schneide war stark mit Kratzern übersäht, wärend die Pike noch immer mit ihrer Spitze blitze. Ein schmerzhaftes Mordinstrument wenn man sich es vorstellte.
»Besitzt ihr etwas für den Nahkampf`? Ein Messer oder dergleichen? Mit blossen Händen gegen eine dieser neuen Schöpfungen anzutretten würde ich euch nämlich nicht empfhelen!«
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 8:51 am

Er lachte einmal kurz auf.
Traut ihr mich nicht zu ein Meister aller Kampfkünste zu sein?
Er schüttelte den Kopf und zog das messer aus seinem Versteck. Es hatte einen Schlagring an der Stelle wo der Griff war, sowie eine kleine Schlaufe, in die man die Hand tun konnte, damit man es im kampf nicht verlieren konnte.
Nein ich habe ein simpeles ARmeemesser, Ein erbstück von mir aus der alten Zeit an mich aus der jetzigen Zeit. Es hat mir schon mehrmals geholfen, da ich es immer woanders verstecke, und auch Leute die mich schonmal damit gesehen haben es normalerweise nicht finden, wenn ich es nicht benutzt habe.
Er steckte es wieder weg ohne sich um dessen zustadn zu kümmern. WEnn es nicht mehr scharf war, würde es wohl als Wuchtwaffe benutzt werden müssen.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 8:58 am

»Kampfkünste hin oder her. Gegen Menschen und gleichgroße Gegner kann es ja etwas bewirken. Aber bei Brechern, Dämonen und so weiter seit ihr nach einem Hieb nur noch ein haufen Matsche an der Wand.«
Vier setzte sich aufrecht hin und ließ die Wirbel knacken bevor er das Gewehr zwischen seine Beine klemmte um den Lauf herauszuholen und zu inspizieren. Überraschungen waren das letzte das er von seinem Gewehr wollte. Zwar war bisher noch nichts passiert, doch es gab für alles ein erstes mal.
»Hoffen wir mal das die Dunkelheit uns heute mal wohlgesonnen ist und wir keinen Besuch bekommen werden.«
meinte er scherzhaft und rammte den Lauf wieder in das Gehäuse der Waffe. Er war bereit aufzubrechen und sich auf die Suche nach dem Mann zu begeben. Normalerweise jedoch war er auf der Suche nach etwas ganz anderem wenn er ein Lager oder eine Siedlung verließ. Doch bis jetzt wollte er den General nicht mit einbeziehen. Wer wusste schon was dieser Mann doch konnte und was er nur mit seiner Ausstrahlung einen glauben lassen wollte.
Leika hob den Kopf als Vier von seinem Bett aufstand und sich an das Feuer kniete. Sie witterte die Aufbruchstimmung die sich in ihm breit machte und blieb aufmerksam auf dem Bett liegen. Den Blick stäts auf ihn gerichtet und ab und an zum General herüberwandernt.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 9:14 am

Der General packte seine SAchen wieder ein. dann blickte er auf deine Rucksack. Er hatte wenig lust, das alles mit sich herum zu schleppen, aber er konnte es auch nicht hier lassen, wenn er das wieder sehen wollte, was sich darin befand. Geschweige denn den Rucksack selbst. Er blickte zuerst zu der Frau, aber wie viel war ihr ihr Mann schon wert. Vielleicht hatte sie in ihm einzig einen Verdiener gesehen. Mit den Zigarren und den Büchern konnte man wohl mehrere Jahre hier leben wie ihm schien.
ACh gottverdammter Drecksmist.
Er nahm das Gewehr, und befetigte es so gut es ging auf höhe seiner Hüfte. Er wackelte und störte beim laufen. aber fürs erst war es eine akzeptabele Lösung. Er würde es sich bald vor die Brust hängen. für ein offenes Feuergefecht war die Waffe sowieso nichts, also konnte er sie genausogut unnerreicht in unter seinem Rucksack vergraben.
Komm Vier, ich fange an mir gedanken zu machen, udn das endet damit, dass ich vollkommen verrckt werde, weil die WElt vollkommen verrückt ist. Wird Zeit das ich Schlafe oder mich auf die Socken mache.
Er stand auf, dachte noch einmal nach und hängte die Waffe an die Seite seine Rücksackes, sodass sie beim laufen nur wenig schwungfreiheit hautte, und keinen Lärm verursachte. Das würde wohl eine akzeptabele Lösung sein. Irgendwann braucht er wieder Munition...

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 9:20 am

»Verrückte Welt? Ich halte eher die Welt von damals verrückt mit all ihren Regeln, Gesetzen und dergleichen.«
sagte Vier und lachte wärend er sich aufrichtet und seine Sachen schnappte. Die Axt befestigte er seitich an seinem Rucksack, so das ihm keines der Enden verletzen konnte. Wärend das Gewehr auf der anderen Seite versgeschnallt wurde. Mit einer Handbewegung ließ er Leika aufspringen die ihm hächelnd und mit einem wedelndem Schwanz folgte.
»Wir müssen erst zum Tor, anders kommen wir hier nicht raus.«
sagte er und kratze sich am Nacken.
»Oder wir gehen durch das U-Bahnnetz. Kann aber ziemlich eintönnig werden mit den Jägern dort unten.«
fügte er hinzu und ging als erster zur Tür hinaus wieder auf die provisorischen Flure wo man das Schnarchen und die Gespräche manch anderer Gäste vernehmen konnte.
An vielen Stellen tropfte es hinein und große, spiegelnde Wasserlachen bildeten sich auf dem Boden, derren Abbdilung immer wieder neu aufgebwirbelt wurde. Die Frau die sie zurückgelassen hatten schien ihre Abreise nicht bemerkt zu haben, weshalb sie auch von keinem anderen in diesem notdürftigen Gebäude begegneten.
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 9:35 am

Er folgte ihm nach draußen udn blcikte sich noch einmal nach der Frau um. Sie schien nicht zu bemerken, dass sie gingne, also ließ er sie in Ruhe, ohne sie mit einem Wort oder einem grinsen daran zu erinnern, dass sie bei ihm jetzt schon in der Schuld stand. ALs sie im FLur standen meinte er
"Tja. Immerhin haben sich die Leute nicht selbst zerschossen, nur weil sie sich begegnet sind. Alle hatten Angsot vor den Regeln und gesetzen. je mehr man sich zur wehr setzte, dest härter traf es einen. War man brav passierte nichts. Als räuber kam die POlizei, als Mörder sonderkomando als Terrorist kam ich. WEnn die Leute angst haben bleiben sie brav.
Er grinste und deutete grob in die Richtung in der Das tor war.
Ich denke wir nehmen den Vorderingang. Nur weil ein Tunnel 20 Jahre überlebt hat, heisst das nichts, dass er es weiterhin tut. Frag meinen Vater. hat 50 Jahre Krieg überlebt, und stirbt an einer kleinen Atombombe.
Katschenko grinste vergnügt. Sein Vater war ein ARsch gewesen.

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Beitrag  Ferox Mi Sep 12, 2012 9:41 am

»Klingt verrückt. Warum soll man noch mehr Angst haben vor den eigenen Leuten wegen Regeln. Wenn einem die Natur schon genug ans Leder will. Ich kann mir nicht vorstellen das einem die Tiere damals in Ruhe gelassen haben. Was war mit den Löwen, Bären und Wölfen die Fleischgefressen haben und in so vielen Geschichten wie ware Monster beschrieben werden?«
fragte Vier, der viele Geschichtsbücher, die aber mehr für Kinder waren und gern überzogene und unrealistische Darstellungen hatten, gelesen hatte.
Leika folgte ihm brav an seiner Seite und konnte es kaum erwarten endlich raus aus dieser Gegend zu kommen, um sich wieder etwas freier zu bewegen. Sie war manchmal störrisch für eine Hündin, doch kam sie immer in jeder Notlage zu ihm. Aber auch wenn er in Gefahr war half sie ihm heraus. Es bestand eine tiefe Verbundenheit ziwschen den Beiden, die von kaum einen aussenstehenden Verstanden wurde.
»Atombomben gibt es noch. Aber ich kann mich kaum noch erinnern wann die letzte Explodiert ist. Ich weiß nur das es hinter dem Gebierge war und vieleicht ein oder zwei Jahre zurückliegen muss. Den das Gebiet hat sich bis heute kaum davon erholt.«

===> Das große Tor
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Beitrag  Dimitri Katschenko Mi Sep 12, 2012 9:49 am

Katschenko lachte laut auf als er hörte, wie die Tiere gewesen sein sollten.
Ja, gerade in Russland hatten wir große Probleme mit Löwen.
Er lachte weiter, auch wenn sie Vier wahrscheinlch nicht denken konnte, warum er das tat.
Aber im ernst. Wo hast du denn so etwas gelesen? Es ist wahr, ein Bär war gefährlich, und Wölfe ssen fleisch, Aber der Homo Sapiens hatte die beste aller Waffen. SChusswaffen und keine Nachschubprobleme. Im gegensatz zu heute, hat man einen Anruf getätigt, und dann kamen Spezialisten, die sich um solch Tiere gekümmert haben. DAs Schlimmste, was ich persöhnlich mitbekommen habe, war, dass unser Husky dem Postboten in den Hintern biss.
Er lachte laut auf. Das war nie passiert, aber es war ein bild, war nur allzu häufig gezeigt wurde, wenn man Postboten zeigte.
Nein. Die Tiere waren keine Gefahr für den Menschen. NUr unvorsichtige oder dumme sterben durch Tiere. Und die haben es verdient.
ER dachte an die letzte Atombombe die er hatte explodieren sehen. Das war wohl vor Fünf jahren gewesen. Es gab immer wieder Bildgänger die gefunden wurden. WEr sie ausbeutete hatte mächtige Waffen udn Technologien. Wer es versuchte war aber zumeisst Opfer der Explosion geworden. ALs er hörte, dass ein paar Leute auf die Idee kamen, eine Atombombe zu sprengen hatte er sich in das erstbeste gesetzt, was aussah als könnte es fahren und war von dannen gewesen.

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